„Investitionen in die Jugend sind kein Nice-to-have!“ – Position des KJRS e.V.
Aktuell stehen in zahlreichen Kommunen in ganz Sachsen Kürzungen und Streichungen bei Angeboten der Kinder- und Jugendarbeit an. Warum das nicht so hingenommen werden darf, macht der Kinder- und Jugendring Sachsen in seiner aktuellen Position deutlich.
„Die angekündigten Einschnitte beschränken junge Menschen in ihrer Persönlichkeitsentwicklung und
nehmen ihnen wichtige Möglichkeiten sich einzubringen und auszuprobieren. Diese Maßnahmen
gefährden den sozialen Frieden in unserem Land. Sie vermitteln jungen Menschen, dass ihre Wünsche
und Hoffnungen, ihre Ideen zur Gestaltung unserer Gesellschaft unerheblich seien, es auf sie nicht
ankäme und vernachlässigen die Bedeutung von Kindheit und Jugend als eine eigenständige, prägende Lebensphase. In der Folge wachsen jene Kräfte, deren erklärtes Ziel Remigration, Protektionismus und
ein Familien- und damit auch Bild von Kindern und Jugendlichen aus den 1950er Jahren stammt.“
Das gesamte Dokument kann HIER abgerufen werden.
Quelle: https://www.kjrs.de/