Bild Lea, Paul, Mia und Nicole

Lea, Paul, Mia und Nicole

Hallo, unsere Namen lauten Lea, Paul, Mia und Nicole. Was uns alle verbindet sind die positiven Erfahrungen*, die wir in einem Freiwilligen Jahr machen durften. Schön, dass wir hier davon berichten dürfen.

… in meinem FÖJ habe ich mich persönlich sehr viel weiterentwickelt. Vor allem was Selbständigkeit und das Organisieren von alltäglichen Aufgaben betrifft, habe ich viel dazugelernt. Während meines FÖJ habe ich sehr viel Wissen gesammelt, dass ich in meiner beruflichen Zukunft nutzen können werde.

… aufmerksam auf den Freiwilligendienst  wurde ich durch eine Sozialarbeiterin, welche mir vorerst bei privaten Problemen half. Da ich derzeit nach einem Job zur Überbrückung suchte, machte sie mich auf die freie Stelle im Jugendhaus aufmerksam. Da ich mit sozialen Ängsten zu kämpfen hatte, sah ich dieser Stelle erst skeptisch entgegen, sah es danach allerdings als Chance, mich meinen Ängsten zu stellen. Mein Wunsch, wieder einen geregelten Tagesablauf zu haben, war dann aber wohl der ausschlagegebende Punkt, dass ich mich tatsächlich bewarb. Diese Entscheidung bereue ich auch nicht, da ich denke, dass ich nirgends eine Beschäftigung hätte finden können, die sich besser als Start in die Arbeitswelt eignet.

… das Freiwillige Jahr hat wesentlich bei meiner Entwicklung mitgeholfen. Durch die übertragene Verantwortung, bedingt durch an mich gestellte Aufgaben, bin ich deutlich offener und geschickter im Umgang mit Menschen geworden. Ich denke, dass mir die gesammelten Erfahrungen im Studium weiterhelfen werden.

… ich habe in diesem Jahr sehr viel über mich selbst gelernt, mich persönlich weiterentwickelt und hätte mir keine bessere Zeit nach dem Abitur wünschen können … All diese Erfahrungen und Erlebnisse, die ich aus dem Freiwilligendienst mitnehme, werden mir mit Sicherheit immer wieder von Nutzen sein, sowohl im Studium als auch privat … Danke! An jeden einzelnen, der dieses Jahr für mich zu einem so besonderen gemacht hat! Die Erinnerungen daran werden immer einen Platz in meinem Herzen behalten.

„Jeder junge Mensch hat ein Recht auf Förderung seiner Entwicklung und auf Erziehung zu einer selbstbestimmten, eigenverantwortlichen und gemeinschaftsfähigen Persönlichkeit.“ (§1 SGB XIII)

*Die Lebensgeschichte bezieht sich auf reale Erfahrungen, welche die Sozialarbeiter*innen innerhalb ihrer Arbeit erleben. Die Namen sind anonymisiert.  

#verantwortung

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